Amphibienschutz


Laichwanderung


Alle Jahre wieder, wie seit Jahrmillionen, begeben sich die Amphibien auf den Weg zu einem Laichgewässer. Leider wird das jedoch immer schwieriger in einer modernen, vor allem auch motorisierten Welt, welche die Lebensräume der Tiere immer weiter verkleinert, duchschneidet und austrocknet.

Heute normal im Landschaftsbild und oft als Futterstelle für Störche belächelt, finden sich Fangzäune für Amphibien, die in Eimern gesammelt von Helfern über die Straße gebracht werden, mitunter auch sehr teuer als eingelassene Unterführungen in der Fahrbahn vorhanden.

Nun könnte man meinen, „die eine Kröte, die platt gefahren wird …“

Auf Brandenburg bezogen, wurde aus dem geringen Straßenverkehr der DDR, bereits wenige Jahre nach der deutschen Einheit, im Zuge der deutlich gestiegenen Verkehrsdichte und Motorisierung der Bevölkerung, auch bedingt durch Abschaffung öffentlicher Verkehrsmittel auf dem Lande, ein erhebliches Verkehrsaufkommen.

Damit verbunden leider auch ein massiver Anstieg an tot gefahrenen Tieren, welche die nun die erheblich ausgebauten Straßenbreiten nicht mehr überwinden konnten. Man fand eine Sterblichkeitsrate bei einer Verkehrsdichte von nur 10 Kfz/h auf einer vier Meter breiten Straße von 30% der wandernden Erdkröten vor. Heute ist die Verkehrsdichte ungleich höher und viele Straßen sind deutlich breiter geworden.1

aus „NATURSCHUTZ UND LANDSCHAFTSPFLEGE IN BRANDENBURG“ Heft 1/1994
Landesumweltamt Brandenburg, Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, p. 41

Entsprechend begann man, Fangsysteme zu installieren und mit Hilfe freiwilliger Helfer wurden die Tiere täglich über die Straße gebracht, um ihnen den Weg zum Laichgewässer abzunehmen. Zu Beginn dieser Maßnahme wurden in Brandenburg mindestens 203 Aphibienwechsel an Straßen bekannt.

Krötenzaun links im Waldbrandschutzstreifen installiertrz

Ein Akteur, der hier aktiv tätig wurde, ist die Brandenburger Landesforst. Viele Mitarbeiter wurden sensibilisiert und installierten in ihren Forstrevieren ebenfalls an gefährdeten Stellen Fangzäune, die Überwachung wurde teilweise ein Bestandteil der Aufgaben der Auszubildenen, unterstützt von vielen freiwilligen Helfern unter den Beschäftigten, die hier ihre Freizeit investieren.

Bereits während meiner Ausbildung zum Forstwirt lernte ich verschiedenen Renaturierungsmaßnahmen kennen, die Feuchtgebiete erhalten, schützen und zurückgewinnen sollten.

Inzwischen habe ich die Aufgabe des Amphibienschutzes vom ehemaligen Revierleiter übernommen, der mich mit seiner Artenkenntnis und beim Überwachen der Eimer mit anderen Helfern weiterhin unterstützt. Das Revier Kaisermühl hat einen „Krötenzaun“, welcher an trockenen Tagen nicht so belaufen ist, aber sobald es feucht wird, sind die Amphibien aktiv und es heißt, sie fleißig, mehrmals täglich, über die Straße zu bringen.

Entfernung, die überquert wird von den Helfernrz

Rote Liste der Amphibien in Deutschland


Einige dieser Arten möchte ich an dieser Stelle vorstellen, gleichzeitig aber darum bitten, die Tiere grundsätzlich in Ruhe zu lassen, auch die Eimer, da es sich um geschützte Tierarten handelt, welche teilweise auf der Rote-Arten-Liste zu finden sind, deren Bestand leider derart zurück gegangen ist, dass sie auf unsere Hilfe angewiesen sind, um zu überleben.

  • Kategorie 1 (vom Aussterben bedroht): keine
  • Kategorie 2 (stark gefährdet): Rotbauchunke, Gelbbauchunke
  • Kategorie 3 (gefährdet): Geburtshelferkröte, Wechselkröte, Laubfrosch, Knoblauchkröte, Moorfrosch
  • R (extrem selten, Arten mit geographischer Restriktion): keine
  • G (Gefährdung anzunehmen, aber Status unbekannt): Kleiner Wasserfrosch
  • V (Vorwarnliste): Kammmolch, Kreuzkröte

Der Springfrosch ist als ungefährdet eingestuft worden.


Laichzeiten


Blick in einen Eimer mit Erdkröte, Knoblauchkröte und kleinem Teichfroschrz

Die Zäune werden bei uns im Revier zu Jahresbeginn aufgestellt, Grund ist der Beginn der Wanderung zum Laichgewässer bei regnerischem Wetter und Temperaturen ab 5°C, bevorzugt in der beginnenden Dämmerung. Frühlaichend ist u.a. die Erdkröte, sie wandert immer zum gleichen Gewässer über Jahre. Andere Arten dagegen sind durchaus in der Lage, neue Gewässer zu erobern.

Zu den frühlaichenden Arten gehören:

Springfrosch (Rana Dalmatina)13 Februar-März

Springfrosch (Rana dalmatina)

Feuersalamander (Salamandra salamandra)14 Februar-April

Feuersamlamander im Gewässer

Grasfrosch (Rana temporaria)15 März-April

Grasfrosch (Rana temporaria), ausgewachsenes Weibchen

Moorfrosch (Rana arvalis)16 März-April

Moorfroschpaar in Amplexus (beachte neben der Färbung auch die viel kräftigeren Arme des Männchens)

Erdkröte (Bufo bufo)rz März-April

Erdkröte

Teichmolch (Lissotriton vulgaris)17 März-April

Teichmolch

Bergmolch (Ichthyosaura alpestris)18 März-April

Bergmolch Weibchen

Fadenmolch (Triturus helveticus)19 März-Mai

Fadenmolch (Männchen in Wassertracht)

Knoblauchkröte (Pelobates fuscus) März-Mai

Knoblauchkröte

spätlaichend sind:

Seefrosch (Pelophylax ridibundus)20 April-Mai

Seefrosch

Laubfrosch (Hyla arborea)21 April-Mai

Europäischer Laubfrosch

Teichfrosch Pelophylax kl. esculentus22 April-Juni

Teichfrosch

Kreuzkröte (Epidalea calamita)23 April-Juni

Kreuzkröte, männlich

Wechselkröte (Bufotes viridis)rz April-Juni

Wechselkröte

Wasserfrosch (Pelophylax)24 Mai-Juni

Wasserfrosch

Geburtshelferkröte (Alytes obstetricans)4 Mai-Juni

Männchen der Geburtshelferkröte (Alytes obstetricans) mit frischem Eipaket

Gelbbauchunke (Bombina variegata)25 Mai-September

Gelbbauchunke, Unterseite

Rotbauchunke (Bombina bombina)26 Mai-September

Rotbauchunke

Wie man sehen kann, wir haben in Deutschland eine breite Vielfalt an Amphibien, die es nach dem Blick in den Eimer zu bestimmen gilt. Die gefundenen Arten werden erfasst, so kann man im Laufe der Jahre feststellen, wo die Population stabil ist, oder wo Rückgang einsetzte, natürlich ist die Hoffnung immer, es werden mehr.

Blick in einen Fangeimer mit Erdkröte und Teichfroschrz

Der Nördliche Kammmolch (Triturus cristatus)


Was mich besonders stolz macht, wir haben Kammmolche im Revier.

Kammmolch, Fund 2022rz

In milden Wintern wandert der Nördliche Kammmolch (Triturus cristatus) bereits im Februar ins Gewässer ein und bleibt dort bis in den August. Er bevorzugt Gewässer mit ausgeprägtem Ufer- und Unterwasserbewuchs, dazu frei von räuberischen Fischen. Wichtig sind eine gute Besonnung und ein reich gegliederter Gewässergrund. Wenn sich an Land zudem reichlich Versteckmöglichkeiten finden, bevorzugt im Wurzelbereich von Bäume, aber auch in Stein- oder Holzhaufen oder verlassenen Mäusegängen, dann kann er durchaus noch beobachtet werden, allerdings bevorzugt er die Nacht.

Kammmolch Bauch, Fund 2022rz

Den größten Teil des Jahres verbringt er im Wasser, dann verändert er sich und wird zu einem „Wasserdrachen“(Foto27).

Kammmoclh, Wassertracht

Das Männchen bekommt in der Paarungszeit einen hohen, unregelmäßig gezackten Hautkamm, er ist an der Schwanzwurzel unterbrochen. Der Schwanz bekommt an beiden Seiten einen silbrigen Streifen und an den Flanken hat er silbrige Punkte. Die Weibchen verfügen nur über einen niedrigen Schwanzflossensaum. Bei ihnen setzt sich die orange Bauchfärbung über die Kloake auf der unteren Schwanzkante fort. Zudem wird der Kammmolch groß, Männchen können bis 15 cm, Weibchen bis 18 cm lang werden.

Nach der Paarung werden bis zu 200 cremefarbene Eier von einem einzelnen Weibchen an Pflanzenblätter geheftet, welche zum Schutz des Ei´s gefaltet werden. Hier wachsen die Laren heran, erst wenn sich die Larve recht weit entwickelt hat, entfaltet sich das Blatt. (siehe Laichfotos)

Kammmolche werden etwa drei bis acht Jahre alt, es gab aber bereits Einzelexemblare, die deutlich älter wurden, Spitzenreiter können 18 Jahre alt werden.

Im Laufe ihres Lebens vertilgen sie vor allem kleine Krebse, Würmer, Egel, Insekten und Insektenlarven, Kaulquappen von Fröschen und Kröten. An Land werden Regenwürmer, Insekten und Landschnecken bevorzugt.

Sein Schutzstatus wird geregelt in der Richtlinie 92/43/EWG zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen [Anhänge II und IV – es sind eigens Schutzgebiete auszuweisen/streng zu schützende Art] und im Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) §§ 44-47 [streng geschützt].

Silberstreifen am Schwanz des Molches, Fund 2022rz

Die Knoblauchkröte (Pelobates fuscus)


Ein weiterer, wirklich interessanter Vertreter der Amphibien in meinem Revier ist die Knoblauchkröte, nachweislich in Mitteleuropa seit etwa zwei Millionen Jahren vorhanden, und nun so stark gefährdet, dass man sie deshalb zum Froschlurch des Jahres 2007 ernannte.

Knoblauchkröte Fund 2022rz

Diese Krötenart hat ihren Namen von ihrer Methode, Fressfeinde abzuschrecken – sie kann sich nicht nur blitzschnell eingraben oder aufblähen, sondern auch ein übel riechendes Sekret absondern, dessen Geruch an Knoblauch oder verbrannten Schwefel erinnert. Wenn das nicht reicht, ist sie in der Lage mit geöffnetem Maul auf den Angreifer zuzusoringen, wobei sie durchaus auch beißt. Ebenso sind Stöße in Verbindung mit lauten Rufen beobachtet worden. Sie ist also recht wehrhaft.

Erwachsene Männchen können etwa 6,5 cm, Weibchen 8 cm groß werden. Meist sind die Weibchen stärker rotbraun, Männchen grau- oder lehmgelb gefärbt. Während der Paarungszeit haben Männchen verdickte Oberarmdrüsen, in der Zeit ihres Wasseraufenthaltes sind die Tiere allgemein dunkler und unauffälliger. Die Geschlechter sind auch an der Pupille zu unterscheiden, Männchen haben „Katzenaugen“ also senkrecht geschlitzte Pupillen, Weibchen runde.

Schlitzauge eines Männchens, Fund 2022

Wenn ab Ende März die Fröste nachlassen, tauchen in regnerischen Nächten, nach den ersten Erdkröten und Grasfröschen, zunächst Männchen auf, kurz darauf die Weibchen. Hauptlaichzeit ist von Ende März bis Mitte Mai, im Hochsommer mitunter nach längeren Regenzeiten ein zweites Mal.

Die dicken Laichschnüre mit bis zu 3.400 Eiern werden gern an senkrechten Stängeln befestigt. (siehe Laichfotos). Die großen Kaulquappen sind bis Ende Juni, Anfang Juli im Wasser. Mit dem Ende der Metamorphose sind Knoblauchkröten aber Landbewohner und graben sich Wohnhöhlen. Obwohl Kulturfolger, die gern auf landwirtschaftlich genutzten Flächen wie sandigen Kartoffel- und Spargeläckern leben, was ihnen den Namen „Kartoffelkröten“ einbrachte, sind sie bundesweit „gefährdet“. Der Verlust der Laichgewässer ist das größte Problem, dazu die Zerschneidung der Landschaft durch Straßen und Bebauungen. Wo sie zu finden sind, jagen sie beorzugt Käfer, Feldgrillen, Heuschrecken, glatten Raupen, Asseln, kleinen bis mittelgroßen Schnecken und Regenwürmer.

Wie sieht ihr Schutzstatus aus:

Nach Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-RL): Anhang IV (streng zu schützende Art), für die Unterart P. f. insubricus: Anhang II (es sind eigens Schutzgebiete auszuweisen), nach dem Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG): streng geschützt, auf der Roten Liste Bundesrepublik Deutschland: 3 – gefährdet.

im Sammeleimer: Fund 2022rz

Die Erdkröte (bufo bufo)


Der Lurch des Jahres 2012 war die Erdkröte, mit einer Größe von bis zu elf Zentimetern (Weibchen) eine unserer größten Amphibienarten. Ihre Oberseite ist in unterschiedlichen Abstufungen graubraun bis rotbraun gefärbt, Rotanteile überwiegen oft in der Farbscala. Die Männchen sind, wie bei allen echten Kröten, an ihren schwärzlichen Schwielen am Daumen und den nächsten beiden Fingern gut zu erkennen, zudem kleiner (bis 9 cm) und manchmal schwarzbraun oder auch hell-lehmfarben gefärbt. Beide sind auf der Oberseite mit einer Vielzahl von Warzen ausgestattet. Die Unterseite ist schmutzigweiß und manchmal grau gesprenkelt. Die Pupillen sind waagerecht elliptisch geformt, die Iris erscheint kupferfarben bis rotgolden.

Erdkrötenpaar in Umklammerung, Fund 2022rz

Die Laichwanderung setzt sehr frühzeitig im März nach Ende des Frostes ein, es sind meist eine große Zahl gleichzeitig unterwegs, zum Teil bereits in Umklammerung. Der Klammerreflex des Männchens wird durch Hormone ausgelöst, daher trifft man häufig bereits verkuppelte Krötenpaare, bei denen sich das Männchen zum Gewässer tragen lässt. Der Männchenüberschuss an den Laichgewässern ist erheblich und führt zu vielen Kämpfen, da die Weibchen nur alle zwei bis drei Jahre ablaichen, ihre Laichschnüre bestehen aus 3.000 bis 6.000 Eiern (siehe Laichfotos).

Erdkrötenpaar, Fund 2022rz

Nach etwa zweieinhalb bis drei Monaten Wasseraufenthalt verlassen die jungen Erdkröten nach ihrer Metamorphose das Laichgewässer und leben an Land. Dieses Gewässer werden sie nach der Geschlechtsreife (nach 3-5 Jahren) immer wieder aufsuchen, da sie sehr standorttreu sind. Die Lebenserwartung liegt bei 10-12 Jahren, aber es wurden Exemplare von 36 Jahren bekannt.

Sie sind überwiegend in der Nacht unterwegs und erbeuten dann Würmer, Schnecken, Asseln, Spinnen und unterschiedlichen Insekten.

Als Besonderheit sind ihre Hautdrüsen zu nennen. Zur Abwehr von Fressfeinden produzieren diese giftige Sekrete, die Bufadienolide, enthalten, welche ähnlich wie das Gift des Fingerhuts wirken, ebenso Bufotenine, die bei Fressfeinden den Blutdruck steigern und die motorischen Zentren von Gehirn und Rückenmark lähmen, dazu noch etliche andere Inhaltsstoffen, so dass das Krötengift seit dem Altertum als Heilmittel verwendet wurde.

Ihr Schutzstatus ist geregelt nach Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV): „alle europäischen Lurche sind besonders geschützt“ und
Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG): „Bundesartenschutzverordnung „besonders geschützt“ (§7 Abs. 2 Nr. 13)“, Rote Liste Bundesrepublik Deutschland: nicht gefährdet.

Erdkröte, Fund 2022rz

Auch im Gewässer kann man Amphibien am Laich unterscheiden:


Molche:
falten ihre Eier einzeln in geknickte Wasserpflanzenblätter, die Eier sind eher länglich, manche werden auch an Steinen oder Holz am Gewässergrund befestigt. Wenn die Larve sich entwickelt, entfaltet sie das Blatt (Foto2)

Unken:
legen ihre Eier einzeln oder in kleinen Klümpchen am Gewässerboden ab oder heften sie an Wasserpflanzen (Foto3)

Bombina variegata Laich

Geburtshelferkröten:
das Männchen wickelt die Laichschnur um die eigenen Hinterbeine, erst wenn die Larven kurz vor dem Schlüpfen sind, werden sie ins Gewässer entlassen (Foto4)

Männchen der Geburtshelferkröte (Alytes obstetricans) mit frischem Eipaket

Knoblauchkröten:
die dicken Laichschnüre werden bis zu 50 cm lang, die mehrreihig angeordneten Eier werden um Pflanzenteile geschlungen oder liegen am Boden (Foto5)

Frische Laichschnur der Knoblauchkröte, Pelobates fuscus, in einem Klarwassertümpel

Erdkröten:
2-4 m lange Laichschnüre mit schwarzen Eiern, Gallert dicker als das der Wechselkröten (Foto6)

Erdkröten-Laichschnüre

Wechselkröten:
Laichschnüre zweireihig, meist 2 – 4 m, auch länger, maximal 15.000 Eier fassend, Eier schwarzbraun (Foto7)

Wechselkröten mit Laichschnüren

Kreuzkröten:
Laichschnüre, Eier sind schwarz und aschgrau gefleckt, schwer zu bestimmen (Foto8)

Laich und Larven der Kreuzkröte

Laubfrösche:
walnussgroße Laichklumpen werden zumeist an leicht untergetauchten Pflanzenhalmen befestigt (Foto9)

Laubfrosch-Laichballen, an Grashalm befestigt

Grünfrösche:
Laichklumpen in und auf Pflanzen im Wasser abgelegt (Foto10)

Froschlaich

Braunfrösche, Grasfrösche, Moorfrösche:
Laichklumpen sinken anfangs ab, steigen später auf und schwimmen an der Wasseroberfläche (Foto11)

Moorfroschpaar zwischen Laich von Artgenossen

Springfrösche:
legen den Laichballen meist um einen Halm (Gras, Binsen, Schilf o.ä.) herum (Foto12)

Fresh spawn clump of the Agile Frog (Rana dalmatina), submerged in a pool

Quellen:

Wikipedia

1„NATURSCHUTZ UND LANDSCHAFTSPFLEGE IN BRANDENBURG“ Heft 1/1994, Landesumweltamt Brandenburg, Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Fotos:

rzRzadkowski, Köckeritz

1„NATURSCHUTZ UND LANDSCHAFTSPFLEGE IN BRANDENBURG“ Heft 1/1994, Landesumweltamt Brandenburg, Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

2Piet Spaans – Eigenes Werk CC BY-SA 2.5 Erstellt: 23. Mai 2005
Opened leaf with egg of Triturus cristatus, the Netherlands

3Rosenzweig – Eigenes Werk Erstellt: 22. April 2009 CC BY-SA 3.0
Laich der Gelbbauchunke (Bombina variegata), fotografiert in Weinsberg

4Christian Fischer Erstellt: 18. Juli 2009 CC BY-SA 3.0
Männchen der Geburtshelferkröte (Alytes obstetricans) mit frischem Eipaket an seinen Hinterbeinen.

5Christian Fischer Erstellt: 8. April 2009 CC BY-SA 3.0
Frische Laichschnur der Knoblauchkröte, Pelobates fuscus, in einem Klarwassertümpel.

6Mike Krueger Hochgeladen: 5. März 2006 CC BY-SA 3.0
Erdkröten-Laichschnüre

7Weddi – Eigenes Werk Erstellt: 8. April 2020 CC BY-SA 4.0
Laichende Wechselkröten im Amplexus, Bornheim Hersel, 2020

8Lies Van Rompaey, Eigenes Werk Erstellt: 6. Februar 2017 CC BY-SA 4.0, Laich und Larven der Kreuzkröte

9Christian Fischer Erstellt: 24. April 2006 CC BY-SA 3.0
Laubfrosch-Laichballen, an Grashalm befestigt

10Stefan Didam Erstellt: 4. April 2009 CC BY 3.0
Froschlaich in Schmallenberg (Germany)

11Christian Fischer Erstellt: 2. April 2011 CC BY-SA 3.0
Moorfroschpaar zwischen Laich von Artgenossen

12Christian Fischer Erstellt: 13 April 2013 CC BY-SA 3.0
Fresh spawn clump of the Agile Frog (Rana dalmatina), submerged in a pool

13Franco Andreone – see authorization – http://calphotos.berkeley.edu CC BY-SA 2.5 Hochgeladen: 31. Mai 2011 Springfrosch (Rana dalmatina)

14d.graso Taken on 26 January 2006 CC BY 3.0 Davždenjak

15Jörg Hempel Erstellt: 7. September 2008 CC BY-SA 3.0
Grasfrosch (Rana temporaria), ausgewachsenes Weibchen; Chemnitz, Deutschland

16Staffan Kyrk – Eigenes Werk Erstellt: 11. April 2009 CC BY-SA 3.0
Moorfroschpaar in Amplexus (beachte neben der Färbung auch die viel kräftigeren Arme des Männchens)

17Stefan Didam Eigenes Werk Erstellt: 22. April 2007 CC BY-SA 2.5
Triturus vulgaris (Teichmolch an Land), Schmallenberg, Germany.

18I, Alfred Erstellt: 3. 9. 2007 CC BY-SA 3.0
Triturus alpestris (weiblich), Oldenburg, Niedersachsen

19Holger Krisp Eigenes Werk Erstellt: 2. April 2011 CC BY 3.0
Fadenmolch (Männchen in Wassertracht), Triturus helveticus, Familie: Salamandridae, Fundort: Süddeutschland, Lauterach, Wolfstal

20Charles J. Sharp Eigenes Werk Erstellt: 30. Mai 2016 CC BY-SA 4.0
Seefrosch (Pelophylax ridibundus) in Polen

21FelixReimann Eigenes Werk Erstellt: 24. Mai 2007 CC BY-SA 3.0
Europäischer Laubfrosch

22Helge Busch-Paulick (Grand-Duc @ Wikipedia) CC-BY 3.0, CC-BY-NC 3.0 Erstellt: 3. Juli 2005 Teichfrosch (Pelophylax „esculentus“)

23Christian Fischer Erstellt: 17. Mai 2006 CC BY-SA 3.0
Männliche Kreuzkröte (Epidalea (Bufo) calamita); nachts am Ufer seines Laichgewässers in einer Kiesgrube

24I, Manfred Heyde Erstellt: 15. Juli 2007 CC BY-SA 3.0
Teichfrosch (Pelophylax „esculentus“), Gaulsheim

25Waugsberg – Selbst fotografiert Erstellt: 31. August 2006 CC BY-SA 3.0 Gelbbauchunke (Bombina variegata) auf einer Glasscheibe

26Marek Szczepanek Erstellt: 18. Januar 2007 CC BY-SA 3.0 GFDL
Rotbauchunke (Bombina bombina)

27Magnefl Eigenes Werk Erstellt: 20. Mai 2010 CC BY-SA 4.0
Triturus cristatus in the aquarium for a few hours before it was released again