Holzrückung mit dem Seilkran

   

Valentini 600 M 3 Raupe im Spreewald

Seilkrananlagen allgemein
  • Maschinen, die das Holz mit Hilfe von Seilen (zumeist Stahl, seltener Kunststoff), bewegen, werden als Seilanlagen bezeichnet.
  • einfache Anlagen sind Seilwinden, die an einem Schlepper montiert werden können
  • Seilkranlagen dienen besonders in steilem Gelände der Holzrückung
  • Kurzstreckenseilkran 150 - 300 m
  • Mittelstreckenseilkran 300 - 600 m
  • Langstreckenseilkran 600 - 1.000 m
   
Seilkrananlagentypen
  • Anbauseilkräne für Traktoren, Betrieb über die Zapfwelle
  • für die Hang- und Horizontalbringung, mit eigenem Motor oder als selbstabstützende Baggerversion
  • LKW-Unterbau, auch mit zusätzlicher Anbringung eines Heckkrans
  • Raupenunterbau
  • Hänger
  • Gebirgsharvester

Koller K 300 Anbau 1987 im StFB Sachsenbrunn *)

Einsatzgebiete
  • je nach Bauart in der Forst, in Industrieanlagen, im Bergbau
  • wo Rückepferde- und Traktoren nicht genutzt werden können, wegen der Geländegegebenheiten (nasse Standorte, Hanglagen) oder um Bodenverfestigungen zu vermeiden (je nach Schutzkategorien, Zertifizierungen des Waldes)
  • oft die kostengünstigere Alternative zu Hubschraubern
  • Anschaffungskosten sind in Relation zu den Erlösen zu setzen (je Meter Anlagenlänge sollte mindestens 1 FM Holzertrag realisiert werden)
   
Gebirgsharvester
  • auf LKW montierte mobile Seilkrananlagen mit einem zusätzlichen Kranprozessor
  • Voraussetzung: für den LKW tragfähige und gut ausgebaute Abfuhrwege mit Wende- und Holzlagermöglichkeiten
  • der Kranprozessor des Gebirgsharvesters arbeitet die als Ganzbäume nach oben transportierten (Nadel-) Bäume auf, entastet und schneidet sie zu Sortimenten und lagert diese hinter der Maschine und auf der Böschung ab.
  • kontinuierliche Holzabfuhr ist zwingend erforderlich
  • Solo-Kurzholz-LKW fahren rückwärts an den Gebirgsharvester heran und laden das heckseitig abgelagerte Sägeholz auf
  • auf dem an der Wendestelle stehenden Anhänger wird das geladene Holz umgeladen, der leere LKW dann erneut beladen
  • Nachteil: hoher organisatorischer Aufwand, Einsatz spezialisierter Firmen, zu erzielende Holzerntepreise zumeist nicht kostendeckend

Gebirgsharvester *)

   
Seilkrananlagen vor 1990 *)
  • 1952-1989 Einsatz der Schweizer Wyssen-Seilkrane: ausgerüstet mit 24 mm Ø Tragseil, die auf einem Schlitten befindliche Seilwinde mit 2.000 m Zugseil (9 mm Ø) und 16 PS-V-Motor (Luftkühlung) war immer an der Bergstation zu montieren. Bei Trassenneigungen unter 25 % mussten für das Tragseil teilweise Kunststützen errichtet werden, damit die 4-6 m langen Sägeblöcke bei der Talförderung frei an der Laufkatze hängen konnten.

  • Bereits 1953 wurden für kürzere Rückeentfernungen tragseillose Rückesysteme bei der Rückung aus Blockfeldern oder Sumpfgebieten angewendet (Hochschleppwerk).

  • Der VEB Apparatebau und Maschinenfabrik Aschersleben hatte für den Geräteträger RS 09 als Zwischenachsanbau die Doppeltrommelseilwinde RW 606 mit 2 x 200 m Seil in einer Kleinserie gefertigt zur Verwendung als Hochschleppwerk.

  • ab 1963 Einsatz von 5 Universal-Kurzstreckenseilkrane VLu-4 aus Tschechien,
    mit denen sowohl Langholz als auch Schichtholz gerückt werden konnte. Bei einer
    Trassenbreite von 2-3 m und einer Trassenlänge bis 500 m konnten mit 4 Arbeitskräften 17-20 m3 pro Tag gerückt werden. Der Originalantrieb der Seilkranwinde durch den Kleintraktor T4K-10 wurde auf den stärkern Traktor IFA-Pionier (40 PS) umgestellt.

  • 1974 im Bezirk Dresden Bildung der überbetriebliche Arbeitsgemeinschaft zur Schaffung einer Seilrückeanlage und Entwicklung der Seilrückeanlage Königstein (SRK). Die Doppeltrommelseilwinde mit Rückholseil machte nun auch die Bergabrückung im einfachen „Kopfhochverfahren“ (bei am Boden schleifenden Stammenden) möglich. Verwendung fanden die Doppeltrommelseilwinde zum Traktorenanbau (MTS-82) und Baugruppen der Beladewinde BW-5 vom VEB Forsttechnik Oberlichtenau. Die gesamte Seilausrüstung mit Zubehör fertigte der forstliche Rationalisierungsmittelbau des Bezirkes Dresden.

  • Die Weiterentwicklung SRK-2 (16 Stück gebaut) hatte ein größeres Seilaufnahmevermögen der Winde und stufenlos regelbare Betriebsbremsen des Rückholseiles.

  • 1977 erfolgten die ersten Holzbringungen mit Hubschraubern im Brockengebiet und im Spreewald

  • Für kürzere Rückeentfernungen wurden weitere tragseillose Rückesysteme durch Neuererlösungen realisiert. Dieses Prinzip des Hochschleppwerks wurde mit der SRK-2 auf Blockfeldern und bei Bergabrückung über 150-180 m Entfernung im StFB Königstein realisiert. Mit dem über Rollen laufenden Rückholseil wurde der Lasthaken am Zugseil schnell wieder auf die Fläche gebracht.

  • 1980 Import von 16 Stück der Kippmastanlagen Steyr KSK-16 (dreiachsiges LKW-Fahrgestelle mit 5 Seilwindentrommeln) aus Österreich. Der Laufwagen konnte an jeder Stelle des Tragseiles arretiert und das Zugseil automatisch ausgespult werden.

  • 1982/83 Import von 21 Stück Kippmastseilkrane Koller K 300, Fahrgestell mit Kippmast, Abspannwinden, Seilwinden für Trag- und Zugseil, als Basismaschine kamen Traktoren der Reihe MTS-52/82 zum Einsatz

  • 1985 wurde die Kippmast-Seilrückeanlage S 400 für den Bergauftransport als Anbauanlage für den Traktor ZT 300 von Forsttechnik Oberlichtenau vorgestellt. Die beiden von der Heckzapfwelle des ZT 300 angetrieben Seiltrommeln waren für Zug- und Tragseil bestimmt. Für den Einsatz bei Bergabförderung wurde eine Rückholseilwinde frontal an den Traktor montiert und von der Frontzapfwelle angetrieben.

  • 1988 wurden mit Seilkrananlagen 300 000 m³ Rohholz gerückt, das entsprach 3% der gesamten Rohholzbereitstellung der DDR (1989)

  • 1989 waren in 30 Staatsforstbetrieben 15 KSK 16, 21 Koller K 300, mehr als 40 S 400/S 400 U, mehrere SRK Königstein und einige Wyssen Seilkräne im Einsatz

 

Waldarbeiter des StFB Königstein Bezirk Dresden mit Hochschleppwerk *)

 

Kippmastanlagen Steyr KSK-16/20 im StFB Gotha, Bezirk Erfurt, DDR *)

Einsatzgebiet Spreewald
  • Der Spreewald und die sich nördlich anschließenden Gebiete entstanden in der Weichseleiszeit. Der Oberspreewald selbst liegt vollständig im Baruther Urstromtal, welches die Schmelzwässer des Inlandeises nach Westen abführte.
  • Der Unterspreewald liegt in einer Talung, die entstand, als die Schmelzwässer das Baruther Urstromtal nach Norden verließen.
  • Aufgrund der Lage in den Urstromtälern ist die Landschaft des Spreewaldes extrem flach und nahezu eben. Lediglich einige Dünen, die nach dem Versiegen der Schmelzwässer aus den Sanden aufgeweht wurden, ragen vor allem um Lübben und im Unterspreewald aus der Ebene auf.
  • Etwas erhöhte und daher nicht vermoorte Gebiete werden als Kaupen bezeichnet. Die vielen Nebenarme der Spree führten zum heutigen Landschaftsbild mit ausgedehnten Vermoorungen und der Bildung des Klocks (Auelehm), der Boden ist vom Grundwasser ständig beeinflusst und besteht außerhalb der Kaupen zu 30 cm - 100 cm aus organischem Material über dem Mineralboden (Auenüberflutungsmoor).
  • Die vielen natürlichen Fließe und künstlich angelegten Kanäle haben eine Gesamtlänge von über 1575 Kilometern, Hochwasserstände mit fließendem Wasser sind im Winter die Regel.
  • In den letzten Jahren kam es zudem zu Sommerhochwasserständen mit stehendem Wasser, was zum Absterben von etwa 270 ha Schwarzerlenbestand führte.
  • Das Biosphärenreservat Spreewald hat einen Schwarzerlenbestand von rund 2600 ha. Die Niederungswälder der Naturschutzgebiete Innerer Ober- bzw. Unterspreewald bestehen zu 25 % der Waldfläche aus Totalreservat, zu 75 % aus Naturschutzgebieten.
  • Der Landeswald (6000 ha) umfasst zudem 2000 ha PEFC zertifizierte Fläche, auf welcher aus Bodenschutzgründen die übliche radgetriebene Rücketechnik nicht angewendet werden kann.
  • Holzeinschlagsverbot in mehrschichtigen Beständen in der Brutperiode vom 15. April bis 15. Juni eines Jahres
  • die Schleiftrassen schließen sich durch Nässe und Vegetation innerhalb von 4 Monaten selbst
  • Bereits vor 1990 wurde auf den Nassstandorten im Erlenbestand des Spreewaldes mit der Kippmastanlage Steyr KSK-16 das Holz gerückt.

Erlenbruchwald und Kanal im Spreewald

Mobile Seilkrananlage im Spreewald
  • 2007/2008 Kauf eines speziell für die Spreewaldbereiche konfigurierten
    Seilkranes Valentini V 600 M 3 mit Raupenfahrwerk vom Maschinenhandel Franz Hochleitner
  • Ausstattung mit 800 Metern Tragseil, um Holz in der Ebene über eine effektive Entfernung von maximal 730 m bodenschonend zu rücken.
  • Hauptproblem für die Seilkrananlage war der die spezielle Anpassung für den Aufbau auf der Ebene
  • etwa 20t Gesamtgewicht, 260 PS Motor mit 4 Gasstufen, Unterbau mit verbreiterten Ketten, 3 Windenanlage, Teleskopturm (Gesamthöhe 13 m, sieben Elemente), Computer gesteuert, Funksteuerung mit Zielautomatik bestehend aus Sendern und Empfängern
  • Trag-, Zug-, und Rückholseilwinde befördern den Laufwagen
  • bedient von 2 Forstarbeitern (Maschinenführer und Anschläger)
  • geringer Verschleiß, innerhalb 3 Jahren einmalige Erneuerung des Zug- und Rückholseilseiles, Ersatz der Seillängen, welche beim Umseilen abgetrennt wurden, Akku der Funkgeräte, Schekel, Schockerseile
  • Schreitharvester Menzi-Muck A 91 Forst, mit Allradantrieb und Harvesterkopf Woody 50, bedient von einem Forstarbeiter
  • an Stelle des Harvesterkopfes stehen verschiedene Löffel und Greifer zur Verfügung, so dass das Baggern von Längsrabatten im Rahmen der künstlichen Verjüngung der Erle sowie das Räumen der Spreewaldfließe möglich sind
  • zusätzliche Ausstattung mit einer funkferngesteuerten 7-Tonnen-Seilwinde „Adler“ (70 m Seil) am ersten Auslegersegment des Kranarmes um bei einzelnem Einsatz der Maschine auch Seilarbeiten im Rahmen der Verkehrssicherung durchführen zu können
  • Forwarder Ponsse Wisent, bedient von einem Forstarbeiter
    Gesamtwert von Schreitharvester, Rückezug und der Seilkrananlage 1,2 Mio. €
  • Anzusetzende Kosten für Forstarbeiter und Technik die im Einsatz: 7,20€ pro FM Holzernte, 20€ pro FM für die Seilkrananlage, 10,50€ pro FM für den Schreitharvester, 7,30€ pro FM für den Rückezug, Gesamtkosten pro FM 45€
  • Mit der speziell angefertigten Pontonbrücke (Jetfloat) wird die Seilkrananlage über Kanäle gesetzt, Tragkraft 70 t, für den Aufbau der 2 Lagen wird etwa ein Tag benötigt.
  • Element: 1m lang, 50cm hoch, 50cm breit, Gewicht 11kg, flutbar über Ventil
  • sortenreines Material (Lupolen 5261 Z (BASF)), dadurch keine Wartung, kann durch Selbstmontage montiert werden, ist von -60°C bis 80°C einsetzbar
  • Sonderanfertigung sind die Spurmattenauflagen

auf dem Video ist die Rückung des Holzes zur Trasse  mit dem Valentini 600 M 3 zu sehen

 

Pontonbrücke mit Spurmattenauflage *)

Aufbau der Anlage
  • Trasse wird mit Taschenkompass eingemessen, max. mögliche Abweichung 2°
  • Sattelbäume und Endmast werden markiert, dann wird die Trasse geschlagen, ebenso Randbäume die zur Trasse hängen
  • Bäume am Rand werden mit Stammfuß zur Trasse geschlagen, der Rest mit Krone zur Trasse
  • Breite der Schleiftrasse etwa 3 m, daraus resultierender Gassenabstand von 80 m
  • Tragseil Länge: 800 m lang, 22mm Ø (hochverdichtet, mit Seele), rund 12 t Zuglast
  • Eigenenwicklung ist die 25 m lange Tragseilverlängerung (22 mm Ø): 40 m hinter dem Endmastbaum wird an zwei Ankerbäume nach hinten abgespannt, um den Mangel an starken Endmastbäumen auszugleichen und die Zuglast zu verteilen
  • Zugseil: 800 m lang, 12mm Ø (hochverdichtet), Zuglast der Zugseilwinde 4 t
  • Verschleißseilspeicher von 90 m Länge
  • Laufwagen, hat wie die Zugseilwinde eine automatische Sicherung und Zielautomatik
  • Rückholseil 1600 m lang, 11mm Ø, umläuft die Fläche 40-50 m von der Trasse entfernt
  • Montageseil 1600 m lang, 5mm Ø (Dunemaseil), wird von der Anlage aus über Umlenkrollen um die Arbeitstrasse zur Rückholtrasse montiert
  • Sattelbaum benötigen mind. 15-20cm Ø an der Stelle wo das Halteseil befestigt wird,
  • Seilmontage auf gleicher Höhe wie die Masthöhe des Krans, um den Überschlag des Sattels zu verhindern
  • erster Sattelbaum max. 250 m vom Kran entfernt
  • Aufbau des Sattels ungefähr dauert etwa 3 Std, bei eingearbeiteten Teams 1 - 1 ½ Std.
  • mit der Montageseilwinde wird der Überfahrsattel mit dem darauf
    montierten Tragseil zur Montagestelle am Baum hinaufgezogen (Gewicht rund
    500 kg ), die Abstimmung erfolgt über Handfunkgeräte zwischen Bodenpersonal und dem Windenführer auf dem Seilkran
  • Voraussetzung des Montageteams ist die Ausbildung aller zum Forstmaschinenführer und Zapfenpflücker
  • körperlich sehr schwere Arbeit im Baum, der Montierende befindet sich 1-3 Std. auf dem Baum
  • Abspannseil dient als Verlängerung über Gräben und Dämme und zur Zuglastverteilung
  • Holzeinschlag motormanuell, Ast- und Kronenholz verbleibt auf der Fläche
  • Ganzbaumrückung mit dem Valentini, Harvester am Hauptweg zum Zersägen der Stämme in die einzelnen Sortimente, dort Rückung und Transport des Holzes durch einen Forwarder oder Entnahme des Holzes aus dem Fließ beim Flößen in den Holzhafen

Schema des Seilkranaufbaus, für Vergrößerung bitte Bild klicken *)

Unfallverhütungsvorschriften
  • Sicherer Betrieb forstlicher Seilkrananlagen (GUV I-8598 vom Mai 2003)
  • Einrichtungen für die mobilen Seilkran- und Seilbahnanlagen müssen nach dieser Schrift und im Übrigen den allgemein anerkannten Regeln der Technik entsprechend beschaffen sein, betrieben und geprüft werden. Abweichungen sind zulässig, wenn die gleiche Sicherheit auf andere Weise gewährleistet ist
  • Persönliche Schutzausrüstungen: Können Gefahren nicht mit technischen betriebstechnischen Maßnahmen abgewendet werden, hat der Unternehmer geeignete Persönliche Schutzausrüstung gemäß § 29 Abs. 1 UVV „Grundsätze der Prävention“ (GUV-V A1) zur Verfügung zu stellen. Diese sind von den Beschäftigten zu benutzen.
  • Unfallverhütungsvorschrift Forsten VSG 4.3 vom 1.12.1992 Stand 14.12. 2007

 

Rückung mit dem Valentini 600 M 3 auf der Trasse

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  • Besonderer Dank für die fachliche Beratung zum Seilkran Valentini im Spreewald an Koordinator Forstwirtschaftsmeister Bernd Reimann, Landeswaldoberförsterei Lübben

 

 

Sattel am Sattelbaum

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Quellen:

*) Bild: Bundesarchiv 183-1988-0307-007

*) Bild: Archiv Landesforsten Rheinland-Pfalz

*) Bundesarchiv Bild 183-1987-0507-026, StFB Sachsenbrunn, Bergen von Holz

*) Bild: Bundesarchiv 183-W1126-0005 ADN-ZB Häßler: 26.11.1980 Bezirk Dresden

*) Bild: Koordinator Forstwirtschaftsmeister Bernd Reimann, Landeswaldoberförsterei Lübben

*) Bild entnommen und nachbearbeitet aus der GUV I-8598 Sicherer Betrieb forstlicher Seilkrananlagen
*) Eberswalder Forstliche Schriftenreihe Band 48; Technik für den Wald; Eine Retrospektive zur Entwicklung der forstlichen Verfahrenstechnik und Mechanisierung in der DDR; Herausgeber: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (MIL) des Landes Brandenburg; Landesbetrieb Forst Brandenburg 2011

*) Eberswalder Forstliche Schriftenreihe Band 17; Die Schwarz-Erle (Alnus glutinosa [L.] GAERTN.) im nordostdeutschen Tiefland. Herausgeber: Ministerium für Landwirtschaft, Umweltschutz und Raumordnung des Landes Brandenburg, Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit; Landesforstanstalt Eberswalde, 2003

 

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