Ward endlich alt und schwach und konnte nicht mehr sehn.
Die Ratten sagten ihm: es sei ihm recht geschehn;
Gott ließ ihn nun, zur Strafe seiner Sünden
Und auch zugleich zu ihrer Sicherheit,
Nach Wunsch verkrummen und erblinden.
»Ach!« sprach der alte Schalk, »die Sünden sind mir leid;
Der Himmel kennt mein reuiges Gewissen;
Ich trage meine Schuld und will sie gerne büßen.
Ich fühl schon, mein Tod ist nicht mehr weit;
Gottlob!, es geht mit mir zu Ende.
Ich bitt’ euch alles ab: Hier habt ihr meine Hände!
Kommt her und sagt mir's zu, dass ihr versöhnlich seid!«