Forstwirtin - pollino 2

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Eiche (Quercus) in Pollino

reiche Pilzbeute, links in der Mitte ein Lachs-Reizker

Pollino, nahe eines Esskastanienwaldes ( Edelkastanie, Castanea sativa)

Pollino, nahe eines Esskastanienwaldes ( Edelkastanie, Castanea sativa)

Pollino, nahe eines Esskastanienwaldes ( Edelkastanie, Castanea sativa)

Eiche (Quercus) in Pollino

Der Nationalpark Pollino (italienisch: Parco Nazionale del Pollino) ist der größte italienische Nationalpark it einer Fläche von 192.565 Hektar, damit der größte Naturpark Italiens und eines der größten Naturschutzgebiete in Europa.

Er erstreckt sich über die Region Basilikata und die Region Kalabrien in den Provinzen Cosenza, Matera und Potenza.

Der Nationalpark umfasst die südlichsten Ausläufer der Apennin-Bergkette, das Pollino- und das Orsomarso-Massiv. Er reicht annähernd vom Tyrrhenischen Meer im Osten bis zum Ionischen Meer im Westen.

Die Schlangenhaut-Kiefer (Pinus heldreichii, Syn.: Pinus leucodermis Ant.), auch Lorica-Kiefer oder Panzerkiefer, Familie der Kieferngewächse (Pinaceae).

Sie kommt in einigen Gebirgen des Balkans und in Süditalien, Region Pollino, vor. Sie wächst auf Felsen und bildet an ihren Standorten zusammen mit der Rotbuche (Fagus sylvatica) meist die Baumgrenze. Exemplare der Art können bis zu 1.000 Jahre alt werden.

Die Schlangenhaut-Kiefer (Pinus heldreichii, Syn.: Pinus leucodermis Ant.), auch Lorica-Kiefer oder Panzerkiefer, Familie der Kieferngewächse (Pinaceae).

Sie kommt in einigen Gebirgen des Balkans und in Süditalien, Region Pollino, vor. Sie wächst auf Felsen und bildet an ihren Standorten zusammen mit der Rotbuche (Fagus sylvatica) meist die Baumgrenze. Exemplare der Art können bis zu 1.000 Jahre alt werden.

San Severino Lucano

San Severino Lucano

San Severino Lucano

San Severino Lucano

San Severino Lucano

San Severino Lucano 5

San Severino Lucano, Europäisches Alpenveilchen (Cyclamen purpurascens), auch Wildes Alpenveilchen

San Severino Lucano, Eichengallen, eine Pflanzengalle, die im Herbst an der Unterseite von Eichenblättern vorkommt. Sie entstehen durch abgelegte befruchtete Eier der Gemeinen Eichengallwespe (Cynips quercusfolii).

Kaiserling (Amanita caesarea), auch Kaiserpilz oder Orangegelber Wulstling, sehr geschätzter Speisepilz

Der Kaiserling ist ein Mykorrhizapilz, der mit Eichen, Buchen, Kiefern und Esskastanien vergesellschaftet sein kann, er ist stark wärmeliebend und wächst in lichten Wäldern und Gebüschen. In Mitteleuropa wächst er auf schwach bis stark sauren, frischen Böden, die nur gering mit Basen versorgt sind. Die Fruchtkörper erscheinen vom Sommer bis in den Herbst. Vor allem in Südeuropa (südlich der Alpen), nördlich der Alpen ist die Art selten. In Deutschland kommt der Kaiserling selten vor, vor allem in Süddeutschland, sehr seltenen auch in Sachsen. Vorkommen nördlich der Alpen gehen vermutlich auf Verschleppungen aus römischer Zeit zurück, da er vor allem entlang der alten Römerstraßen vorkommt.

In der „Roten Liste der gefährdeten Großpilze in Deutschland“ ist der Kaiserling als RL 1 (vom Aussterben bedroht) eingestuft, nach Anlage 1 zur Bundesartenschutzverordnung ist er besonders geschützt und darf daher in ganz Deutschland nicht gesammelt werden.

Kaiserling (Amanita caesarea), auch Kaiserpilz oder Orangegelber Wulstling

Kaiserling (Amanita caesarea), auch Kaiserpilz oder Orangegelber Wulstling

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