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Wald und Flur

Mancher sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht. (altes Sprichwort)


Buche
Robinienwald
Waldweg
Blick auf die Birke
Maulbeerbaum, gepflanzt 1750 in Groß Muckrow
Waldweg in Gühlen Glienicke
junge Buche
Gemeiner Efeu, auch Gewöhnlicher Efeu oder kurz Efeu (Hedera helix). Sämtliche Pflanzenteile des Gemeinen Efeus sind giftig. Arzneipflanze des Jahres 2010  :D
An der Unterseite von Eichenblättern entsteht durch abgelegte befruchtete Eier der Gemeinen Eichengallwespe (Cynips quercusfolii) ein Gallapfel ( Folii-Galle oder Blattgalle).
Schwarzerlen-Bruchwald Revier Schützenhaus
Schwarz-Erle (Alnus glutinosa), durch Hochwasser geschädigt
Eschensterben im Forstamt Schuenhagen

In diesem Gebiet  sind 95 Prozent der Eschen vom Pilz befallen. 
Es wird angenommen, dass es sich um eine Stressreaktion der Esche auf zunehmende Witterungsextreme handelt, die insbesondere durch Trockenheit und
Spätfröste gekennzeichnet sind. Sekundär treten Eschenbastkäfer und verschiedene
Kleinpilze auf. Die Landesforst M-V hat in diesem Zusammenhang bereits 2005 ein Anbauverbot für Esche verfügt.
abgestorbene Esche im Forstamt Schuenhagen
Galle der Fichtengallaus (Adelges laricis)
Galle der Fichtengallaus (Adelges laricis)
Galle der Fichtengallaus (Adelges laricis)
alte Galle der Fichtengallaus (Adelges laricis)
Der Fichtenspargel (Monotropa hypopitys), Unterfamilie Monotropoideae, Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae). 

Er ist die einzige mitteleuropäische chlorophyllfreie Gefäßpflanzenart, die nicht parasitisch lebt und keine Orchidee ist.
Blüte des Fichtenspargels (Monotropa hypopitys)
Fichtenspargel (Monotropa hypopitys) verschiedenen Alters
Roter Fingerhut (Digitalis purpurea)

Die in den Pflanzen enthaltenen Digitalisglykoside wirken in hohen Dosen als Gift, welches durch verschiedene Herzrhythmusstörungen zum Tod führt. In Europa wird Roter Fingerhut für die Produktion von Herzglykosiden angebaut.
Auf einer Anhöhe bei Goschen wurde der Friedrichstein errichtet. "Gewidmet 1912 von getreuen Preußen", (Rückseite), "Friedericus Rex 1759" (Vorderseite)

In Erinnerung an das Lager vom 31.8.1759 berichtet die
Chronik "Alt Lieberose" (1892/1904) von Karl Wilhelm Oberpfarrer Eduard Krüger: 

"Friedrich II habe nach der verlorenen Schlacht bei Kunersdorf mit seinem geschlagenen Heer bei Lieberose Rast gemacht. "Auf der Goschener Höhe" habe der König das Lieberoser Schloss, wo die siegreichen russischen und österreichischen Truppen sich einquartiert hatten, beobachtet. Sobald im Schloss die Lichter erloschen waren, habe man auf einem eiligst errichteten Knüppeldamm, dem sogenannten Königsdamm, quer durch die moorige Landschaft Proviant aus Lieberose herbeigeschafft.
Acker-Gauchheil (Anagallis arvensis), auch Roter Gauchheil, Nebelpflanze, Weinbergsstern, Wetterkraut, Scarlet Pimpernel

Er ist durch Saponine schwach giftig in all seinen Teilen, vor allem in der Wurzel. Als Anagallis Arvensis Herba Anwendung in verschiedenen homöopathischen Erzeugnissen enthalten.
Gewöhnliche Gelbflechte (Xanthoria parietina), Flechte des Jahres 2004 :D

Ein wässriger Extrakt der Gewöhnlichen Gelbflechte hat antivirale Eigenschaften und verhindert die Vermehrung des humanen Parainfluenzavirus Typ 2. Als Lichen parietinus früher offizinell anstelle der Chinarinde gegen Malaria eingesetzt. 

Algenpartner der Gewöhnlichen Gelbflechte sind Grünalgen aus der Gattung Trebouxia.

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