Galleries > Wald und Flur > 196 Images
To the overview
German (Deutsch)
English
Spanish (Español)
Wald und Flur

Mancher sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht. (altes Sprichwort)


Rainfarn (Tanacetum vulgare, Syn.: Chrysanthemum vulgare (L.) Bernh.), auch Wurmkraut

Giftpfanze :ups: kann auf der Haut Kontaktallergien auslösen.  Rainfarn wird auch als Färbepflanze zusammen mit Alaun verwendet. Die stark duftenden Blätter und Blüten enthalten insektenabweisende Wirkstoffe.
Rehpfuhl
Rotdorn (Crataegus laevigata ‚Paul’s Scarlet‘ + Punicea + Punicea Flore Pleno) nennt man die weit verbreiteten Kulturformen des Zweigriffeligen Weißdorns (Crataegus laevigata (Poir.) DC.)
Rotdorn (Crataegus laevigata ‚Paul’s Scarlet‘ + Punicea + Punicea Flore Pleno) nennt man die weit verbreiteten Kulturformen des Zweigriffeligen Weißdorns (Crataegus laevigata (Poir.) DC.)
Rotdorn (Crataegus laevigata ‚Paul’s Scarlet‘ + Punicea + Punicea Flore Pleno) nennt man die weit verbreiteten Kulturformen des Zweigriffeligen Weißdorns (Crataegus laevigata (Poir.) DC.)
Vielblütiger Weißwurz (Polygonatum multiflorum), auch Vielblütiges Salomonssiegel, Wald-Weißwurz oder Wald-Salomonssiegel

:ups:Alle Pflanzenteile sind giftig, vor allem die süßlich schmeckenden Beeren, die häufig mit Blaubeeren verwechselt werden; sie enthalten Saponine und andere Giftstoffe.:ups:
Über allen Wipfeln ist Ruh, 
in allen Wipfeln spürest du 
kaum einen Hauch. 
Die Vögelein schweigen im Walde, 
warte nur, balde, 
ruhest du auch. 
  
Wolfgang Goethe
"Schilderwald"
"Schilderwald"
"Schilderwald"
Gewöhnliche Schneebeere (Symphoricarpos albus), auch Knallerbsenstrauch, Blüte, giftig.
Schutzhütte Eberswalde
Sumpf-Schwertlilie (Iris pseudacorus), auch Gelbe Schwertlilie, alle Pflanzenteile sind giftig :ups: 

Die Sumpf-Schwertlilie wird häufig an neuen Standorten in der freien Natur angesiedelt. Diese Ausbringung ist jedoch als Florenverfälschung ohne Genehmigung nach § 41 des Bundesnaturschutzgesetzes verboten. Ihr Bestand gilt als nicht gefährdet, ist aber nach Bundesartenschutzverordnung als besonders geschützt eingestuft.
Gewöhnliches Stängelloses Leimkraut (Silene acaulis subsp. acaulis) am Naturstandort in den Alpen

Die Pflanze ist in den Alpen zwischen 1500–3600 m Seehöhe anzutreffen. Das Gewöhnliche Stängellose Leimkraut (S. acaulis subsp. acaulis) bevorzugt steinige Weiden, Felsen und Grate auf Kalk und Dolomit, das Kieselliebende Stängellose Leimkraut (S. acaulis subsp. exscapa) ganz ähnliche Standort auf Silikatgestein.

Die Pflanze ist gesetzlich geschützt.
der "Hundestein" für Solo von Reh 1978-1988
Forstliches Sperrgebiet
Betreten verboten - Waldarbeiten
Stammholz
Bittere Schafgarbe (Achillea clavennae), auch Steinraute, Weißer Speik oder Weiße Schafgarbe genannt. Wegen ihres bitteren würzigen Geschmacks wird sie auch als Almwermut bezeichnet, regional gebräuchlichen sind auch: Abrauten, Bergwermut, Kronenwermut, Kührauten, Rossrauten, Unser Frauen Rauch, Weißrauch, Weißer Wermut und Zandelkraut.

Die Steinraute wird als Heilkraut bei Magen-, Darm- und Leberleiden sowie als Wundkraut verwendet, sie enthält ätherische Öle und die Bitterstoffe Achillein und Moschatin. 

Die bittere Schafgarbe stand auch als Zauberpflanze in hohem Ansehen. So wurden Almhütten und Ställe zum Schutz vor Hexen mit dem Kraut ausgeräuchert. In manchen Gegenden ist der Weiße Speik auch Bestandteil des Viehschmucks zum Almabtrieb. In den französischen Alpen legte man Kindern die Blätter auf die Augen, um ihnen einen friedlichen Schlaf und schöne Träume zu sichern.
Submissionsstämme
Weiße Taubnessel (Lamium album)
Ulmengalle, verursacht durch eine Gallwespe (Cynipidae)
Ulmengalle, verursacht durch eine Gallwespe (Cynipidae)
Eiablage in der Ulmengalle, verursacht durch eine Gallwespe (Cynipidae)

< 156789 >
Tip: On the small navigation in the left upper corner you can directly jump to all the parent levels.
Visits: Total:73.206 Today:87Photo Gallery powered by TinyWebGallery 2.6powered by TinyWebGallery 2.6  | Help