Forstwirtin - feuerschwammp

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Pflaumen-Feuerschwamm (Phellinus tuberculosus), Weißfäuleverursacher

Zunderschwamm (Fomes fomentarius), deutliche Demarkationslinien im zerstörten Holz

Zunderschwamm (Fomes fomentarius), durch Weißfäule wird das Holz heller, leichter, faseriger und stockig. Es entsteht eine gleichmäßige weißlich-graue Verfärbung. Zuletzt wird das Holz „schwammig“, mit marmorartigen Streifen.

Der Kopfhornschröter (Sinodendron cylindricum), in der Roten Liste gefährdeter Arten in Deutschland als „gefährdet“ (Kategorie 3) ausgewiesen, entwickelt sich hauptsächlich in weißfaulem Holz von Laubbäumen.

Feuerschwamm einer Robinie

Feuerschwamm einer Robinie

Pflaumen-Feuerschwamm (Phellinus tuberculosus), Weißfäuleverursacher

Pflaumen-Feuerschwamm (Phellinus tuberculosus), Weißfäuleverursacher

Fichtenporling (Fomitopsis pinicola), auch Rotrandiger Baumschwamm an umgestürzter Fichte, verursacht würfelige Braunfäule - „Würfelbruch“

Gemeiner Gallenröhrling (Tylopilus felleus), Bitterling

ungenießbar, allgemein aber stets ungiftig, die Bitterkeit läßt sich beim Anlecken der Lamellen leicht feststellen

Gemeiner Gallenröhrling (Tylopilus felleus), Bitterling

Gemeiner Gallenröhrling (Tylopilus felleus), Bitterling

Gemeiner Gallenröhrling (Tylopilus felleus), Bitterling

Gemeiner Gallenröhrling (Tylopilus felleus), Bitterling

rosa Lamellen !

Großsporiger (Fleischroter) Gallertbecher (Coryne sarcoides)

Gallerttränen oder Tränenpilze (Dacrymyces, syn. Arrhytidia, Dacryomyces und Septocolla) verursachen Weißfäule

Frühjahrs-Giftlorchel (Gyromitra esculenta, syn. Helvella esculenta), auch Frühjahrslorchel, Frühlorchel oder Giftlorchel :ups:

Vergiftungen sind (Gyromitra-Syndrom) lebensbedrohlich. Gyromitrin ist ein wasserlösliches Zellgift, das ähnlich wie das Knollenblätterpilzgift wirkt. Roh genossen der zweitgiftigste Pilz, ein einziger Fruchtkörper kann bereits zum Tod führen. Abgekocht ist die Giftwirkung schwächer. Neben dem Verzehr sind Vergiftungserscheinungen durch das Einatmen der flüchtigen Inhaltsstoffe beim Kochen möglich.

Frühjahrs-Giftlorchel (Gyromitra esculenta, syn. Helvella esculenta), auch Frühjahrslorchel, Frühlorchel oder Giftlorchel :ups:

Grauer Tintling (Coprinus atramentarius), jung essbar, in Verbindung mit Alkohol giftig! Giftwirkung kann mehrere Tage anhalten.

Faltentintling (Coprinus atramentarius syn.:Coprinopsis atramentaria), auch Grauer Faltentintling

Jung essbar, in Verbindung mit Alkohol giftig! Giftwirkung kann mehrere Tage anhalten.

Grauer Tintling (Coprinus atramentarius), jung essbar, in Verbindung mit Alkohol giftig! Giftwirkung kann mehrere Tage anhalten.

Grauer Tintling (Coprinus atramentarius), jung essbar, in Verbindung mit Alkohol giftig! Giftwirkung kann mehrere Tage anhalten.

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