Forstwirtin - Schwefelporling3a

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Schwefelporling (Laetiporus sulfureus), 30. April

junger Schwefelporling (Laetiporus sulfureus), 27. April

Braunfäuleerzeuger, der bevorzugt an Laubbäumen, seltener an Nadelbäumen zu finden ist. Erst wird das Kernholz. später auch das Splintholz befallen.

junger Schwefelporling (Laetiporus sulfureus)

junger Schwefelporling (Laetiporus sulfureus) geöffnet

Schwefelporling (Laetiporus sulfureus), 28. April

Schwefelporling (Laetiporus sulfureus), 30. April

Schwefelporling (Laetiporus sulfureus), erste Gebänderte Porling-Schwarzkäfer (Diaperis Boleti) befallen den Pilz, 5. Mai

Schwefelporling (Laetiporus sulfureus), eine große Population Gebänderter Porling-Schwarzkäfer (Diaperis Boleti) und Fliegen ernähren sich an den Poren, 10. Mai

Schwefelporling (Laetiporus sulfureus), nur noch einzelne Gebänderter Porling-Schwarzkäfer (Diaperis Boleti) und wenige Fliegen am Pilz, 23. Mai

Ästige Stachelbart (Hericium coralloides), Pilz des Jahres 2006

Der Ästige Stachelbart wächst auf den Stämmen alter und sehr morscher Laubbäume, meist Buchen, aber auch Eichen, Ulmen, Eschen Pappeln. Da die Bedingungen des Pilzwachstums in jungen Beständen kaum noch vorzufinden sind, sollten alte morsche Laubholzstämme als Lebensraum erhalten bleiben.

Rote Liste G2

Ästige Stachelbart (Hericium coralloides), Pilz des Jahres 2006

Der Ästige Stachelbart wächst auf den Stämmen alter und sehr morscher Laubbäume, meist Buchen, aber auch Eichen, Ulmen, Eschen Pappeln. Da die Bedingungen des Pilzwachstums in jungen Beständen kaum noch vorzufinden sind, sollten alte morsche Laubholzstämme als Lebensraum erhalten bleiben.

Rote Liste G2

Ästige Stachelbart (Hericium coralloides), Pilz des Jahres 2006

Der Ästige Stachelbart wächst auf den Stämmen alter und sehr morscher Laubbäume, meist Buchen, aber auch Eichen, Ulmen, Eschen Pappeln. Da die Bedingungen des Pilzwachstums in jungen Beständen kaum noch vorzufinden sind, sollten alte morsche Laubholzstämme als Lebensraum erhalten bleiben.

Rote Liste G2

Birnenstäubling (Lycoperdon pyriforme), junge Fruchtkörper sind essbar, später ist der Pilz ungeniessbar.

Beutel- oder Groß-Stäubling (Lycoperdon excipuliforme, syn. Calvatia excipuliformis, Calvatia saccata, Handkea excipuliformis). Jung essbar, solange das Fleisch noch weiß ist.

älterer Beutel- oder Groß-Stäubling (Lycoperdon excipuliforme, syn. Calvatia excipuliformis, Calvatia saccata, Handkea excipuliformis). Jung essbar, solange das Fleisch noch weiß ist.

älterer Beutel- oder Groß-Stäubling (Lycoperdon excipuliforme, syn. Calvatia excipuliformis, Calvatia saccata, Handkea excipuliformis). Fleisch reift bereits, um in Sporenpulver überzugehen.

Flaschenstäubling oder Flaschenbovist (Lycoperdon perlatum syn. L. gemmatum), zählt jetzt zu den Champignonverwandten (Agaricaceae).

Junge Flaschenstäublinge sind, solange das Innere noch weiß ist, essbar und können auch roh gegessen werden. Zum Kochen ist er ungeeignet, weil er dabei zäh wird.

Flaschenstäubling oder Flaschenbovist (Lycoperdon perlatum syn. L. gemmatum), zählt jetzt zu den Champignonverwandten (Agaricaceae).
Junge Flaschenstäublinge sind, solange das Innere noch weiß ist, essbar und können auch roh gegessen werden. Zum Kochen ist er ungeeignet, weil er dabei zäh wird.

alte Flaschenstäublinge oder Flaschenboviste (Lycoperdon perlatum syn. L. gemmatum), zählt jetzt zu den Champignonverwandten (Agaricaceae).

Fadenstäubchen (Stemonitis spec.)

Stemonitidae sind Schleimpilze (Eumycetozoa), Familie Myxogastria

binnen kürzester Zeit wird das zunächst weiße kugelförmige Aphanoplasmodium keulenförmig und rosaviolett, dann ins bräunliche übergehend, im Absterben schwarz (Fundort Spanien)

Fadenstäubchen (Stemonitis spec.)

Stemonitidae sind Schleimpilze (Eumycetozoa), Familie Myxogastria

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