Forstwirtin - kartoffelbovis

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Gemeiner Kartoffelbovist (Scleroderma citrinum) giftig

alter Grauer Tintling (Coprinus atramentarius)

Hasen-Stäubling (Lycoperdon utriforme), bisweilen auch Hasenbovist oder Getäfelter Großstäubling

Roten Liste Deutschlands bedrohter Großpilze (1996): Status 3 (gefährdet)

Jung, solange das Fleisch weiß gefärbt ist, gilt er als essbar, „wohlschmeckend“ bis „kein Genuss und stark nach Karbol schmeckend“ – letzteres wenn der optimale Reifegrad bereits überschritten war.

Hasen-Stäubling (Lycoperdon utriforme), bisweilen auch Hasenbovist oder Getäfelter Großstäubling

Roten Liste Deutschlands bedrohter Großpilze (1996): Status 3 (gefährdet)

Jung, solange das Fleisch weiß gefärbt ist, gilt er als essbar, „wohlschmeckend“ bis „kein Genuss und stark nach Karbol schmeckend“ – letzteres wenn der optimale Reifegrad bereits überschritten war.

Hasen-Stäubling (Lycoperdon utriforme), bisweilen auch Hasenbovist oder Getäfelter Großstäubling, hier ca. 90% der Originalgröße

Roten Liste Deutschlands bedrohter Großpilze (1996): Status 3 (gefährdet)

Jung, solange das Fleisch weiß gefärbt ist, gilt er als essbar, „wohlschmeckend“ bis „kein Genuss und stark nach Karbol schmeckend“ – letzteres wenn der optimale Reifegrad bereits überschritten war.

älterer Hasen-Stäubling (Lycoperdon utriforme), bisweilen auch Hasenbovist oder Getäfelter Großstäubling

Roten Liste Deutschlands bedrohter Großpilze (1996): Status 3 (gefährdet)

Jung, solange das Fleisch weiß gefärbt ist, gilt er als essbar, „wohlschmeckend“ bis „kein Genuss und stark nach Karbol schmeckend“ – letzteres wenn der optimale Reifegrad bereits überschritten war.

älterer Hasen-Stäubling (Lycoperdon utriforme), bisweilen auch Hasenbovist oder Getäfelter Großstäubling

Roten Liste Deutschlands bedrohter Großpilze (1996): Status 3 (gefährdet)

Das Schnittbild zeigt bereits den Übergang zur Sporenbildung durch die Grünverfärbung an, ungenießbar.

Orangeroter oder Gemeiner Heftelnabeling (Rickenella fibula, syn. Gerronema fibula, Omphalia fibula)[

Orangeroter oder Gemeiner Heftelnabeling (Rickenella fibula, syn. Gerronema fibula, Omphalia fibula)[

Gelbe Lohblüte oder Hexenbutter (Fuligo septica), auch "Scrambled egg slime" - Schleimiges Rührei, "Dog vomit slime" - Hundekotze - "Flower of tan" - Gerberblüte, "Flower of sulphur" - Schwefelblüte oder "caca de luna" - "Mondkacke". Diese Schleimpilze werden in manchen Ländern gegrillt oder gebraten wie Rührei gegessen.

Gelbe Lohblüte oder Hexenbutter (Fuligo septica)

Hexenbutter in orange, vielleicht Physarum polycephalum

Überreste einer Hexenbutter

Überreste einer Hexenbutter

alte Striegelige Tramete (Trametes hirsuta)

junge Striegelige Tramete (Trametes hirsuta)

Judasohr (Auricularia auricula-judae, Synonyme: A. polytricha, A. auricula (Hook.) Underw., A. sambucina (Scop.) Mart., A. polytricha oder Hirneola auricula-judae), auch als Mu-Err, Holzohr, Baumohr, Black Fungus, Holunderschwamm, Ohrlappenpilz oder Wolkenohrenpilz bekannt, Weißfäuleerzeuger

essbar, Verwechslung mit dem ungenießbaren Pappelbecherrindenschwamm möglich!

Gemeiner Kartoffelbovist (Scleroderma citrinum) giftig :ups:

aufgeschnittener älterer Gemeiner Kartoffelbovist (Scleroderma citrinum) giftig :ups:

Leopardenfell-Hartbovist oder Gefelderter Kartoffelbovist (Scleroderma areolatum), daneben ein aufgeschnittenes Exemplar, innen teilweise noch weiß. giftig :ups:

ausgewachsener Baumpilz an einer Roßkastanie

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