Forstwirtin - totengraeber nicrophorus3

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Gemeiner Totengräber (Nicrophorus vespillo)

leider fünfbeinig

Schnaken (Tipulidae), auch Bachmücken, Pferdemücken, Langbeinmücken, Schneider, Keilhacken, Mückenhengste, Hexen, Schuster, Schnegger, Slak, Schnok, Amel, Emel, Purks, Pock(s), Hemel, Fräter, Sappen oder Kothammel genannt

Gemeiner Totengräber (Nicrophorus vespillo), Familie Aaskäfer (Silphidae)

mit wespenartig summendem Geräusch an einem toten Maulwurf entdeckt

Gemeiner Totengräber (Nicrophorus vespillo), Familie Aaskäfer (Silphidae)

leider fünfbeinig

Gemeiner Totengräber (Nicrophorus vespillo)

leider fünfbeinig

Gemeiner Totengräber (Nicrophorus vespillo)

leider fünfbeinig

Totes Blatt (Drepanepteryx phalaenoides)

Larve und erwachsenes Insekt ernähren sich vor allem von Blattläusen.

Meldeneule (Trachea atriplicis), auch Grüne Meldeneule

Meldeneule (Trachea atriplicis), auch Grüne Meldeneule im Hibiskus

Trauermantel (Nymphalis antiopa)

Die Raupen ernähren sich vor allem von Birken wie z.B. Hänge-Birke (Betula pendula) und schmalblättrigen Weiden wie z.B. Sal-Weide (Salix caprea) und von Ulmen (Ulmus)

Der Trauermantel ist in seinen Populationen insbesondere in Mitteleuropa stark rückläufig. Ausnahmen bilden feuchte und kühle Regionen.

Rote Liste BRD: V (auf der Vorwarnliste)

Trauermantel (Nymphalis antiopa)

Trauermantel (Nymphalis antiopa)

Trauermantel (Nymphalis antiopa)

Trauermantel (Nymphalis antiopa)

Überwinterungseier der Kieferntrieblaus (Cinara pini L.) - Der abgesonderte zuckerhaltige Honigtau der Laus wird von Bienen zur Produktion von Waldhonig genutzt. Massenvermehrung führt an jungen Kiefern zu Wachstumsstörungen.

Kieferntriebläuse (Cinara pini L.) und Ameisen am Maitrieb einer Kiefer

Kieferntriebläuse (Cinara pini L.) und Ameisen am Maitrieb einer Kiefer

Rotfleckiger Faulholzkäfer - Tritoma bipustulata

In Wäldern an zähfleischigen Baumschwämmen (z.B. Daedalea, Lenzites, Trametes) und unter verpilzten Rinden; eine der häufigste Erotylidae-Arten. Die Käfer überwintern und können schon ab März an ihren Brutpilzen gefunden werden.

männlicher Waldbock (Spondylis buprestoides), Familie der Bockkäfer (Cerambycidae), auch Rollenschröter

Hauptsächlich in Kiefernwäldern, die Larven entwickeln sich in den Wurzeln von Nadelbäumen und dringen bis in die Stubben vor. Die Larvalentwicklung dauert zwei Jahre. Die Art gilt als ein Relikt der voreiszeitlichen Fauna.

weiblicher Waldbock (Spondylis buprestoides), Familie der Bockkäfer (Cerambycidae), auch Rollenschröter

Waldbock (Spondylis buprestoides), Paarung

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