Forstwirtin - erle3a

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Erle (Alnus), Blatt

Erle (Alnus), frischer Schnitt, Erlenholz färbt sich möhrenfarben, erst nach langer Lagerung grau

Erle (Alnus), Querschnitt

Erle (Alnus), Querschnitt, Rotfärbung während der Trocknung

alte ! Erle (Alnus), Borke

Erle (Alnus), Blatt

Erle (Alnus), weibliche Zapfenanlagen (grün) und männliche Blütenstände (braun)

Erle (Alnus), Zapfen

Erle (Alnus)

In den oberen Bodenbereichen bilden die Erlen Wurzelknöllchen, stecknadelkopf- bis apfelgroße Anschwellungen aus kurzen, dicken, gabelig verzweigten Wurzeln. Sie beherbergen das symbiotisch mit der Erle lebende und den Stickstoff der Luft bindende Bakterium Frankia alni.

links Erle, rechts Gemeine Kiefer, Borke

Borke der Gemeinen Esche, Gewöhnlichen Esche oder Hohen Esche (Fraxinus excelsior), Baum des Jahres 2001 :D

Fruchtansatz Esche

Blätter der Esche

Eschen-Ahorn (Acer negundo), aus Nordamerika 1688 nach Mitteleuropa eingeführt, Borke

Eschen-Ahorn (Acer negundo), Blätter

Eschen-Ahorn (Acer negundo), Frucht, meist nicht keimfähig

Espe, Aspe oder Zitter-Pappel (Populus tremula), Borke

Espe, Aspe oder Zitter-Pappel (Populus tremula), Schnittfläche, auffällig ist ein markanter Geruch des Holzes beim Schneiden

Essigbaum oder Hirschkolbensumach (Rhus typhina), Borke

Das Holz ist leicht, weich und spröde. Es hat einen beinahe weißen Splint und einen grün gestreiften, orangefarbenen Kern. Unter UV- Licht zeigt das Holz ein starkes neongelbes Leuchten (die Farbe kann variieren).

Zur Gerbstoffgewinnung wurde er in den USA, der ehemaligen Tschechoslowakei, in Russland, Ungarn und Deutschland angebaut.

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